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4. Platz beim Handball-Fördepokal

Eingesprungen, gekämpft, aber nur Platz 4 beim Foerde Pokal 2023!!

Der TSV Schönberg rutschte als Nachrücker in das Final Four der HG Region Foerde 2023. Nun sollte sich zeigen, ob der TSV Schönberg unglücklich als Verteidiger ausgeschieden war. Doch schon bei der Anreise klagte Trainer Jan Anton über mangelnde Vorbereitung und fehlende Alternativen im Rückraum. So wurden plötzlich die beiden A-Jugendlichen Jonah Engels und Joschua Mayerhoff zu den Hoffnungsträgern im Rückraum.

Dann verletzte sich noch Spielgestalter und Goalgetter Hannes Gnutzmann gleich am Anfang im Halbfinale gegen den Preetzer TSV II am Sonnabend so stark, dass er danach nicht weiterspielen konnte. Bis zur 20. Minute hielt der TSV Schönberg das Spiel offen. Danach setzte sich der Preetzer TSV II zur Halbzeit mit 13:8 Toren ab. Die mangelnde Chancenverwertung war das Problem in der 1. Halbzeit. Danach setzten zwar Jonah Engels (2), Joschua Mayerhoff (2), Paul Rieck (1), Jascha Sütel (4), Niklas Absalon (2), Philip Lange (3), Max Freitag (1) und Philipp Setzpfand (1) einige Akzente, doch der Preetzer TSV II hielt den TSV Schönberg bis zum Schluss auf Distanz. Irgendwie fehlten mit Paul Freitag, Thies Koppenhagen und Hinrich Nebendahl fast schon eine komplette erste Mannschaft.

Während der Preetzer TSV II ins Endspiel einzog, um dort dann den Pokal zu holen, musste sich der TSV Schönberg am Sonntag im kleinen Finale mit dem TSV Altenholz III auseinandersetzen. Wieder ohne die bewährten Kräfte, ging es mit den A-Jugendlichne Joschua Mayerhoff (5) und Jonah Engels (6) bis Mitte der ersten Halbzeit gut los. Dann scheiterten einige am gegnerischen Torwart, so dass der TSV Altenholz zur Halbzeit mit 18:12 in Front lag. Zum Schluss kam der TSV Schönberg noch mal gewaltig auf, doch mehr als ein 25:29 gegen den TSV Altenholz III lag am Ende nicht drin. „Meine personellen Möglichkeiten waren eingeschränkt. Da wir sowieso ein kleinen Kader, insbesondere an Rückraumspielern haben, die dann auch noch ausfielen, war das Unternehmen Titelverteidigung kaum zu bewältigen“, resümierte Trainer Jan Anton nach dem Spiel.

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